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Tipps rund ums Wohnen

Unsere Mieter sind uns wichtig. Damit Ihnen das Wohnen in unseren Objekten so angenehm wie möglich gemacht wird, haben wir auf den folgenden Seiten einige Tipps und Informationen zusammen getragen. Angefangen bei ganz banalen Dingen wie Heizen & Lüften bis hin zu Informationen über die Sperrmüllabholung beantworten wir gern Fragen, die noch gar nicht gestellt wurden.

Erneut vorbeugend und aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre weitere Informationen zum Thema „Richtig lüften“: Wohnräume enthalten Feuchtigkeit durch Kochen, Duschen, Waschen, unsere Pflanzen und unser Atmen. Diese Feuchtigkeit ist völlig normal und absolut unbedenklich, solange ein ausreichender Luftaustausch ermöglicht wird. Den erreicht man durch Lüftung.

Leider kann man richtig und konsequenterweise eben auch falsch lüften. Falsch ist, wenn bei relativ kühlen Temperaturen die Fenster stundenlang angekippt bleiben und so dauernd gelüftet wird. Die wahrscheinlichen Folgen dabei: Der vollständige Luftaustausch zieht sich bei dieser Methode unnötig in die Länge.

Während dieser viel zu langen Zeit läuft die Heizung quasi für draußen und mithin umsonst, das Mauerwerk kühlt aus und die nicht entwichene Feuchtigkeit schlägt sich als Kondenswasser nieder, wobei das Letztgenannte den idealen Nährboden für Schimmelpilze und Bakterien bietet, die sich bevorzugt an Außenwandflächen hinter Möbeln sowie an Wärmebrücken wie zum Beispiel Fensterstürzen tummeln.

Deshalb sorgen Sie stets für einen kräftigen Durchzug, wobei dafür etwa 5 bis 15 Minuten genügen. Die einströmende frische und kühle Luft kann die im Wohnraum verbliebene Restfeuchtigkeit besser aufnehmen. Wenn Sie diesen Vorgang konsequent drei- bis fünfmal am Tag wiederholen, dann hat die Feuchtigkeit bei Ihnen keine Chance. Und der Schimmel auch nicht.

In Deutschland werden in TV-Kabelnetzen Hör- und Fernsehfunkprogramme auch in solchen Frequenzbereichen verteilt, die gleichzeitig von Sicherheitsfunkdiensten wie Funkdienste von Behörden und Organisationen mit Sicherheits- und Rettungsaufgaben sowie Flugfunk- und Flugnavigationsfunkdienste genutzt werden.

Um diese Funkdienste wirksam vor Störungen zu schützen, muss die unerwünschte Abstrahlung, die so genannte Störstrahlung, vermieden werden. Selbige entsteht insbesondere in der so genannten Netzebene 5, also durch die Verbindungskabel zwischen Anschlussdose und den Endgeräten wie Fernseher und Videogerät.

Um Störstrahlungen zu vermeiden, sollten Sie nur einwandfreies Kabel- und Verbindungsmaterial verwenden, darauf achten, dass das von Ihnen genutzte Material ein Schirmdämpfungsmaß von mindestens 75 dB besitzt, die Gerätekabel keine Knicke aufweisen und nicht enger als mit einem Radius von 10 cm gewickelt sind sowie notwendige Reparaturen ausschließlich von dafür autorisierten Fachfirmen ausführen lassen. In jedem Fall sind Sie als Nutzer Ihrer eigenen Technik für den sachgerechten Umgang mit derselben und eben auch für die Vermeidung von Störstrahlungen verantwortlich.

Seit Juli 2003 ist damit zu rechnen, dass von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post Testmessungen durchgeführt werden mit dem Ziel, Störstrahlungsquellen zu ermitteln. Werden solche gefunden, kann dies zum Abschalten ganzer Kabelempfangsanlagen führen. Die daraus resultierenden Kosten sind dann vom Verursacher zu tragen.

Mittels einer vorgedruckten Doppelkarte können Sie individuell die Abholung anmelden. Die Anmeldung ist auch per Fax oder E-Mail unter Angabe aller auf den blauen und gelben Karten geforderten Angaben möglich.

Diese Karten erhalten Sie:

  • In der RUWO
  • im ZASO - Kalender
  • in der ZASO- Geschäftsstelle
  • in den Bürgerbüros der Landratsämter
  • an Entsorger- oder Wertstoffhöfen

Sie können Ihre Abfuhr auch online, auf der Website der ZASO, anmelden.

Wann erfolgt die Abholung?
Innerhalb von drei Wochen nach der Anmeldung. Der Abholtermin wird vom Entsorger einige Tage davor per Postkarte mitgeteilt.

Wann und wo soll der Sperrmüll oder Schrott bereitgestellt werden?
Bis 6:00 Uhr am Abfuhrtag oder am Abend vorher (nicht früher!) behinderungsfrei am Straßenrand.

Wie bestellen Sie die Abfuhr?
Auf den vorgedruckten Karten ist von Ihnen einzutragen, welche Abfälle in welcher Anzahl abzuholen sind. Außerdem muss deutlich lesbar der Absender und die Abholadresse angegeben werden. Dann die Karte in einen Briefumschlag stecken und an den ZASO - Saalfelder Straße 49 in 07381 Pößneck – schicken (oder Bestellung faxen oder E-mailen).

Fax: (0 36 47) 44 17 44
www.zaso-online.de

Wenn sich die angemeldete Abfallmenge bis zur Abholung geändert hat?
Bei geringfügiger Erhöhung der zu entsorgenden Abfälle gibt es in der Regel keine Probleme. Bei erheblich größeren Abfallmengen oder wenn Sie den mitgeteilten Termin nicht wahrnehmen können, rufen Sie die Entsorgungsfirma an. Die Telefonnummer steht auf den Rücksendekarten.

Sperrmüll und Schrottabfuhr zusammen mit den Nachbarn?
Das ist möglich, aber jeder Haushalt muss eine Anforderungskarte ausfüllen und die konkrete Abholadresse muss genannt sein. Die Karten dann bitte zusammen im Kuvert an den ZASO in Pößneck schicken.

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Kontakt

Sollte in einer Angelegenheit Unklarheit bestehen, wenden Sie sich gern an uns, hier finden Sie die passenden Ansprechpartner. »

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